FENG SHUI Beratung - meine spezielle Kompetenz
Erfahrungsbericht 01: „Charakterwandel nach Althausbezug“
Ein junges Ehepaar mit einem Kind hat ein Althaus erworben und begann es zu renovieren. Die Frau hatte von Feng shui gehört und wollte mit dem neuen Haus eine gute Lebensgrundlage errreichen. Da der Mann auch dazu bereit war, wurde ich zu einer Feng Shui-Konsultation geholt. Meistens beginne ich mit einer ersten groben Abstimmung welche Bereiche aus dem bisherigen Lebensverlauf gesehen besonders zu beachten wären. Gemäß meiner psychologischen Ausbildungen begegnen uns Menschen bestimmte Lebenserfahrungen solange, bis wir diese ausreichend harmonisiert und die daraus resultierenden Bewusstseinsprozesse abgeschlossen haben. Ich lege daher darauf Wert, dass diese Prozesse, welche sich in den Lebensprüfungen zeigen, auf den Tisch gelegt werden. Dann kann ich themenbezogen Stärken und Unterstützungen zur Themenbewältigung aufbauen helfen.
Doch bei einem Althaus gilt es für einen guten Feng Shui Berater immer auch die aus diesem wirkenden energetischen Altlasten und Erdinformationen anzusehen. Hier gibt es ganz viele Möglichkeiten unangenehmer Beeinflussung von Gräbern bzw. Grabesinformationen unter dem Haus, der Hauslage auf einem ehemaligen Schlachtfeld oder über einem modrigen Sumpfbereich in tiefen Lagen, was dann zu hoher Unruhe oder Depressionen führen kann. Unter all diesen Bereichen ist aber auch die psychische Einspeicherung der Vornutzer zu beachten, welche in die kristallinen Materialien des Hauses eingespeichert sind. Ich kenne zum Beispiel eine ein Gebäude, in welchem ehemalige Gefängnisräume
existierten
und an mich die Information herangetragen wurde, dass dort sehr viel Unruhe, Gewalt, Missgunst und Mobbing vorlägen. Bei einer anderen Kunde von mir hat ein Kind immer schlecht geschlafen, weil sein Zimmer über einem ehemaligem Fleischerladen war, aber dies ist eine andere Erfahrungsgeschichte.
Als ich nun bei dieser Konsultation mithilfe des Raumbewusstseins mich mit dem psychischen Informationsfeld des Hauses in Verbindung setzte, erfuhr ich plötzlich in mir ein Feld von Despotismus und befehlendem Vorwärtsstreben, ich erlebte als würde jemand mit der erhobenen Faust vorwärtsdeuten und sagen: “Gemma, gemma; hopp-hopp-gemma-gemma!“ |
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Ich führte daraufhin eine komplette Lichtreinigung des Hauses bis in die tiefsten Schichten durch und bin überzeugt dass dies die Ehe auch zum Wohle des mitbetroffenen Kindes wieder an alter Harmonie.heranführte..
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